Als "Daily Driver" fahren wir einen Volvo XC60. Ein sehr bequemes Fahrzeug, bei welchem uns das skandinavische Design sehr gut gefällt. Und: Der XC60 ist zwar im Straßenverkehr durchaus präsent, steht aber trotzdem nicht an jeder Ecke...
Der Volvo XC60 basiert auf der EUCD-Plattform, die sowohl von den Volvo Modellen V70/XC70, S60/V60, S80 als auch vom Ford Mondeo genutzt wird. Beim XC60 handelt es sich um ein kompaktes Sport Utility Vehicle (SUV), das technische Komponenten und beispielsweise die Bergabfahrhilfe HDC (Hill Descend Control) aus dem verwandten Land Rover Freelander übernimmt.
Der im Vorfeld als XC50 entwickelte Wagen kam am 22. November 2008 auf den Markt, nachdem 2007 auf der Motor Show in Detroit eine seriennahe Studie vorgestellt wurde. Unser XC60 hat im übrigen Schweden noch nie gesehen: Er wurde im belgischen Volvo-Werk in Gent gefertigt.
Den XC60 bezeichnet Volvo selbst als eine Kombination aus Coupé und SUV und will sich mit dem neuen Design von der kantigen Gestaltung (liebevoll "Ziegelstein" oder "umgefallene Telefonzelle" genannt) der bisherigen Modelle abwenden. Zur neuen Designlinie gehören beispielsweise größere und damit auffälligere Logos und rundlichere Formen.
Volvo führte mit dem XC60 serienmäßig die neue City-Safety-Technologie ein, welche Auffahrunfälle bei niedrigen Geschwindigkeiten vermeiden soll. Das lasergestützte System ist bis zu einer Geschwindigkeit von
30 km/h aktiv und bereitet eine Bremsung vor, wenn sich 6 bis 8 m vor dem Wagen ein Hindernis befindet. Wenn keine Reaktion des Fahrers erfolgt (Betätigung des Bremspedals), wird automatisch eine Notbremsung durchgeführt. Bis zu einer Differenzgeschwindigkeit von 15 km/h können so Auffahrunfälle völlig verhindert werden; darüber wird zumindest die Aufprallgeschwindigkeit minimiert.
Der Volvo XC60 basiert auf der EUCD-Plattform, die sowohl von den Volvo Modellen V70/XC70, S60/V60, S80 als auch vom Ford Mondeo genutzt wird. Beim XC60 handelt es sich um ein kompaktes Sport Utility Vehicle (SUV), das technische Komponenten und beispielsweise die Bergabfahrhilfe HDC (Hill Descend Control) aus dem verwandten Land Rover Freelander übernimmt.
Der im Vorfeld als XC50 entwickelte Wagen kam am 22. November 2008 auf den Markt, nachdem 2007 auf der Motor Show in Detroit eine seriennahe Studie vorgestellt wurde. Unser XC60 hat im übrigen Schweden noch nie gesehen: Er wurde im belgischen Volvo-Werk in Gent gefertigt.
Den XC60 bezeichnet Volvo selbst als eine Kombination aus Coupé und SUV und will sich mit dem neuen Design von der kantigen Gestaltung (liebevoll "Ziegelstein" oder "umgefallene Telefonzelle" genannt) der bisherigen Modelle abwenden. Zur neuen Designlinie gehören beispielsweise größere und damit auffälligere Logos und rundlichere Formen.
Volvo führte mit dem XC60 serienmäßig die neue City-Safety-Technologie ein, welche Auffahrunfälle bei niedrigen Geschwindigkeiten vermeiden soll. Das lasergestützte System ist bis zu einer Geschwindigkeit von
30 km/h aktiv und bereitet eine Bremsung vor, wenn sich 6 bis 8 m vor dem Wagen ein Hindernis befindet. Wenn keine Reaktion des Fahrers erfolgt (Betätigung des Bremspedals), wird automatisch eine Notbremsung durchgeführt. Bis zu einer Differenzgeschwindigkeit von 15 km/h können so Auffahrunfälle völlig verhindert werden; darüber wird zumindest die Aufprallgeschwindigkeit minimiert.
Detailbilder unseres Volvo XC60 können Sie sich mit einem Klick auf das Bild anschauen. Viel Spaß dabei.
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als solche betrachtet werden: Sie sind Marken der jeweiligen Eigentümer.
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Unser Volvo XC60.