Der Rennbetrieb im Western Taunus Slotracing Club (derzeit leider geschlossene Gesellschaft, nur für Clubmitglieder) findet auf einer historischen CARRERA Universal-Rennbahn aus den guten, alten 1970er Jahren statt. Aktuell besteht unser kleiner, aber feiner Rennbahnclub aus 6 Rennfahrern, welche in zum Teil wechselnder Besetzung einmal im Monat zum Rennabend antreten. Selbstverständlich gibt es pro Rennklasse eine Einzelwertung wie auch eine Gesamtwertung.
Da das Material der UNI (Schienen, Trafos, Regler usw.) aus der damaligen Zeit stammt, ist es tatsächlich auch noch Made in Germany und nicht aus Fernost. Alles funktioniert auch heute noch einwandfrei, obwohl das Material schon annähernd 40 Jahre alt ist - diese Aussage gilt übrigens auch für unsere Clubmitglieder, welche auch in den 1960er bzw. 1970er Jahren geboren sind.
Bei vier Spuren hat man erstens mehr Spaß, da eben vier Fahrer gleichzeitig antreten können und vielleicht noch wichtiger, bei mehr als zwei Fahrspuren wird man quasi gezwungen auf unnötiges Gewürm im Streckenlayout zu verzichten. Vor allem die realistischere Streckenführung hat den Renn- und Spielspaß deutlich erhöht.
Wir haben auf 12 qm Fläche (4 x 3 m) mittlerweile eine recht ordentliche Rennstrecke zusammengebaut, orientiert am Kurs von Magny-Cours. Auf überflüssige Kurven wurde verzichtet, reichlich Geraden verbaut: So haben wir spannende Rennen mit recht geringem Abflugrisiko.
Unsere Datenmessung erfolgt EDV-unterstützt mit Tageslichtsensoren im jeweiligen Slot inklusive Tankfunktion. Das eingesetzte Programm unterstützt eine weitere Vielzahl von Sonderfunktionen wie z. B. Trainingsläufe, Qualifikation, Bestenliste, ewiger Ergebniszähler usw. Vor allem die wirklich ansprechende Startampel ist ein echter Hingucker.
Wir fahren mit Unterstützung der Tageslichtsensoren herrliche Rennen inkl. Tankstopps. Auch hier ein weiterer Vorteil des analogen slottens: Alle Autos, egal ob UNI oder heutige, werden problemlos erfasst. Natürlich ist dies um Längen besser als die alten, reinen Rundenzähler! Derzeit basteln wir noch an einem fairen Signalsystem für eine Boxengassenstrafe bzw. Durchfahrtsstrafe - wahrscheinlich ebenfalls mit Tageslichtsensoren - und somit auch nutzbar für 2- u. 3-Leiterrennen.
Unsere analoge Bahn stellen wir gerne auf einer eigenen Homepage vor. Alles Weitere zum Rennverlauf, die aktuellen Wertung, ein Bahnvideo und vieles mehr finden Sie dort. Aber wir sind keine Analog-Dogmatiker. Daher haben wir jetzt auch eine mobile, digitale Rennbahn aus dem Hause SCX. Ich besitze eine Grundpackung mit netten Erweiterungen wie z.B. Pitbox, Zeitmessung, Rundenzähler, Schikane etc., so dass wir uns gemeinsam entschlossen haben, es auch mal digital auszuprobieren.
Bei der Gestaltung der digitalen Bahn haben wir darauf geachtet, dass sie schnell auf- und auch wieder abgebaut werden kann und wir somit eine mobile Rennbahn für spannende "Outdoor-Rennen" haben.
Nähere Einzelheiten finden Sie hier.
Da das Material der UNI (Schienen, Trafos, Regler usw.) aus der damaligen Zeit stammt, ist es tatsächlich auch noch Made in Germany und nicht aus Fernost. Alles funktioniert auch heute noch einwandfrei, obwohl das Material schon annähernd 40 Jahre alt ist - diese Aussage gilt übrigens auch für unsere Clubmitglieder, welche auch in den 1960er bzw. 1970er Jahren geboren sind.
Bei vier Spuren hat man erstens mehr Spaß, da eben vier Fahrer gleichzeitig antreten können und vielleicht noch wichtiger, bei mehr als zwei Fahrspuren wird man quasi gezwungen auf unnötiges Gewürm im Streckenlayout zu verzichten. Vor allem die realistischere Streckenführung hat den Renn- und Spielspaß deutlich erhöht.
Wir haben auf 12 qm Fläche (4 x 3 m) mittlerweile eine recht ordentliche Rennstrecke zusammengebaut, orientiert am Kurs von Magny-Cours. Auf überflüssige Kurven wurde verzichtet, reichlich Geraden verbaut: So haben wir spannende Rennen mit recht geringem Abflugrisiko.
Unsere Datenmessung erfolgt EDV-unterstützt mit Tageslichtsensoren im jeweiligen Slot inklusive Tankfunktion. Das eingesetzte Programm unterstützt eine weitere Vielzahl von Sonderfunktionen wie z. B. Trainingsläufe, Qualifikation, Bestenliste, ewiger Ergebniszähler usw. Vor allem die wirklich ansprechende Startampel ist ein echter Hingucker.
Wir fahren mit Unterstützung der Tageslichtsensoren herrliche Rennen inkl. Tankstopps. Auch hier ein weiterer Vorteil des analogen slottens: Alle Autos, egal ob UNI oder heutige, werden problemlos erfasst. Natürlich ist dies um Längen besser als die alten, reinen Rundenzähler! Derzeit basteln wir noch an einem fairen Signalsystem für eine Boxengassenstrafe bzw. Durchfahrtsstrafe - wahrscheinlich ebenfalls mit Tageslichtsensoren - und somit auch nutzbar für 2- u. 3-Leiterrennen.
Unsere analoge Bahn stellen wir gerne auf einer eigenen Homepage vor. Alles Weitere zum Rennverlauf, die aktuellen Wertung, ein Bahnvideo und vieles mehr finden Sie dort. Aber wir sind keine Analog-Dogmatiker. Daher haben wir jetzt auch eine mobile, digitale Rennbahn aus dem Hause SCX. Ich besitze eine Grundpackung mit netten Erweiterungen wie z.B. Pitbox, Zeitmessung, Rundenzähler, Schikane etc., so dass wir uns gemeinsam entschlossen haben, es auch mal digital auszuprobieren.
Bei der Gestaltung der digitalen Bahn haben wir darauf geachtet, dass sie schnell auf- und auch wieder abgebaut werden kann und wir somit eine mobile Rennbahn für spannende "Outdoor-Rennen" haben.
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Die auf meiner privaten Homepage genannten Firmennamen und Firmenlogos sind in aller Regel gleichzeitig auch eingetragene Marken oder Warenzeichen und sollten
als solche betrachtet werden: Sie sind Marken der jeweiligen Eigentümer.
Eine komerzielle Nutzung jeglicher Form kann nur durch eine ausdrückliche Bestätigung des Urhebers genehmigt werden.
www.BuS-Bergmann.de
analoges Slotracing im WTSC.